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Die Sache mit dem „Eco-“ oder „Öko“-Label

Wie kommen Sie als Hersteller an ein eco-Institut-Label?

In den letzten Jahren wird das Thema Wohngesundheit immer wichtiger. Um eine Vergleichbarkeit zu schaffen, wurden daher entsprechende Label entwickelt.

Leider sind die benutzten Label so unterschiedlich wie auch unübersichtlich geworden. Neben den alt bekannten wie z.B. "Blauer Engel" haben wir gerade bei Bauprodukten immer öfter Anfragen zu ECO- oder Öko-Label. Allerdings gibt es viele Label, die sehr unterschiedlich sind und sich schlecht vergleichen lassen.

An zunehmender Bedeutung gewinnt das eco-INSTITUT-Label, welches vom eco-Institut Germany GmbH aus Köln vergeben wird. Dieses findet man immer häufiger, z.B. bei industriell gefertigten Zimmertüren, Möbel, Parkett und vielen weiteren Dingen.

Doch wie kommen Sie als Hersteller an ein eco-Institut-Label?

Relevant ist, dass das gesamte produzierte Werkstück mit allen Komponenten (im Möbelbereich z.B. Spanplatte, Leim, Furnier und Lack) in Summe die geforderten Regeln einhalten. Dabei ist nicht entscheidend, ob die einzelnen Bauteile und Rohstoffe ein eco-Institut-Label haben. In einem ersten Schritt werden Daten (Deklaration der Inhaltsstoffe) der Produkte im Institut vorgeprüft. Anschließend erfolgt eine Probenentnahme in Ihrer Produktion sowie eine Laborprüfung. Es werden Schadstoff- und Emissionsprüfungen durchgeführt. Nach bestandener Prüfung wird das begehrte eco-Institut-Label für 2 Jahre vergeben. Nach einem Jahr findet eine Konformitätsprüfung statt.

Unsere Produktsicherheitsabteilung steht regelmäßig in Kontakt mit dem eco-Institut und lässt Lack-Rezepturen auf schädliche Inhaltsstoffe überprüfen. Mittlerweile haben wir ein großes Know-how entwickelt, um schon bei der Planung von Oberflächenaufbauten die richtigen Rohstoffe auswählen zu können. Dies erleichtert den Prozess enorm, damit Sie möglichst einfach Oberflächen erstellen können, die den Anforderungen des eco-Institut-Labels entsprechen.